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Patrizia ist seit im Service und Verkauf der Thermen tätig. „Wenn man Kontakt zu Kunden hat, hat man Leben“, lautet ihre Devise. Die Kommunikation mit den Gästen liegt ihr am Herzen, ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft machen sie zu einer idealen Ansprechpartnerin. So kann sie jederzeit auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Gäste eingehen und ihnen auf kurzen Wegen bei der Beratung zum passenden Ticket und Fragen zum Ablauf in der Therme helfen. Gerade die internationale Klientel bringt viel Abwechslung in den Tag: Neben den Stammgästen aus der Region und dem nahen Elsaß kommen auch viele internationale Touristen in die Therme. Sonntags, sagt Patrizia, seien „Kulturen aus aller Welt“ zu Gast.

Kathrin ist als Gästebetreuerin in den Thermen der erste Ansprechpartner für unsere Gäste. Je nach Bedarf ist sie im Badebereich der Caracalla Therme, in der Saunalandschaft oder im Friedrichsbad eingesetzt. „Ich hätte nie gedacht, dass der Beruf so abwechslungsreich und spannend ist“, schwärmt die Mitarbeiterin. Die Stammkundinnen und -kunden der Therme begrüßt Kathrin persönlich mit einem individuellen Gruß, der freudig erwidert wird. Achtung und Wertschätzung sind der Gästebetreuerin sehr wichtig – denn sie weiß, wie sehr Respekt zur guten Atmosphäre beiträgt. Von ihrem Team ist sie begeistert: „Ich fand es spitze, wie mich die Kolleginnen und Kollegen aufgenommen und unterstützt haben!“ Die flexible Handhabung der Einsatzpläne kommt ihr ebenso entgegen wie das Vertrauen der Vorgesetzten: „Es ist supertoll, dass man immer miteinander reden kann.“

Staphan ist als Haustechniker tätig und kümmert sich um das „Heiligtum“ der Bäderbetriebe: das Thermalwasser. Die Anlagen müssen akribisch eingestellt und gewartet werden – und zwar rund um die Uhr: Das Technik-Team arbeitet in zwei Schichten zwischen 6.30 und 22.30 Uhr. Doch auch danach ist der Diensthabende jederzeit erreichbar und in spätestens 30 Minuten vor Ort. „ Neben dem abwechslungsreichen Aufgabengebiet, ist es unser tolles Team, was mir so gut gefällt! Zusammenhalt unter den Kollegen, sich aufeinander verlassen können und Teamwork werden bei uns groß geschrieben. Hier ziehen alle am selben Strang.“

Jessika arbeitet als sogenannter Allrounder im Caracalla Shop sowie in der ArenaVita Premium Fitness. Von März bis November wird sie zudem in den Römischen Badruinen eingesetzt, was besonders spannend ist, da sie sich sehr für Geschichte, vor allem für das Altertum interessiert. „Ich wollte schon immer in der Caracalla Therme arbeiten“, sagt sie. Sie freut sich täglich auf ihre Arbeit, die durch die vielfältigen Aufgabenbereiche sehr abwechslungsreich ist. „Ich wünsche mir, dass es genauso weitergeht, dass ich weiter viel lernen kann und wir als Team alles zusammen wuppen können.“

Larissa absolviert ein duales Studium zur Fitnessökonomin und hat sich für den Praxisteil der Ausbildung die ArenaVita ausgesucht. „Ich bin hier herzlich aufgenommen worden und freue mich jeden Tag auf die familiäre Atmosphäre“, lacht die Studentin. In ihrer Arbeitszeit lernt sie alle Bereiche des Studios – von der Anmeldung an der Theke bis zur Trainingsfläche – intensiv kennen. Neben den fachlichen Qualifikationen liegt ihr besonders der Kontakt mit den Gästen am Herzen: „Die Dankbarkeit der Mitglieder ist enorm. Sie schätzen nicht nur die individuelle fachliche Begleitung, sondern freuen sich auch sehr über den persönlichen Kontakt.“ Auch in die Abteilungen der Caracalla Therme, des Friedrichsbades und der CaraVitalis Wellness & Beauty darf Larissa hineinschnuppern, um das gesamte Spektrum der CARASANA Bäderbetriebe kennenzulernen.

Massimo ist im Service des ThermenRestaurants tätig. „Für mich könnte es besser nicht sein“, strahlt der charmante Kellner. Seinen Arbeitsplatz im ThermenRestaurant empfindet er in allen Facetten als „absoluten Glücksfall“. Schon bei seinem ersten Gespräch mit seiner Abteilungsleiterin habe er gespürt, dass hier der richtige Ort für ihn sei. An seinem Arbeitsplatz im Service schätzt er „die gute Atmosphäre, das angenehme Ambiente und die netten Arbeitskollegen“. Die angenehmen Arbeitszeiten in zwei Schichten lassen Freiräume für die flexible Gestaltung privater Interessen. Dazu gehören auch Treffen mit den Arbeitskollegen, die ihm zu einer Familie geworden sind. Gemeinsam verabreden sie sich zum Fußball oder zum Besuch der ArenaVita Premium Fitness, die Mitarbeitenden gratis zur Verfügung steht, gehen miteinander aus und genießen das familiäre Gefühl eines verlässlichen Teams. Selbstverständlich ist für den versierten Kellner, dass man sich gegenseitig aushilft, wenn es irgendwo eng wird.

Wilert ist als Koch im ThermenRestaurant beschäftigt. Er schätzt an seinem Arbeitsplatz neben der angenehmen Atmosphäre und den kulinarischen Freiräumen vor allem die festen Arbeitszeiten. Wilert und seine Kolleg/innen legen großen Wert auf gesunde Frische mit pikanten Elementen. Die Speisekarte ist stets saisonal orientiert und bietet vom Frühstück über einen kleinen Imbiss und ein vollwertiges Mittagessen bis zum leichten Abendgenuss alles, was der Magen begehrt. „Die Küche ist leichter geworden“, bestätigt Wilert den Eindruck. Schwere Saucen mit Sahne sind passé. Schnell, gesund und frisch lautet die Devise – und das schätzen auch die Gäste.

Marianne betreut das Sekretariat der Bäder und ist für die Belange der Besucher und Mitarbeitenden zuständig: Sie kümmert sich um Anregungen und Wünsche und arbeitet so täglich an einer Schaltstelle zur stetigen Verbesserung des Services. „Wie begegne ich dem Gast?“ ist die Ausgangsfrage, die Marianne sich selbst und ihren Kolleginnen und Kollegen stellt, wenn es um Herausforderungen geht. Denn oft genug ist „die Wahrheit“ eben nicht eindimensional, viele Beschwerden beruhen auf Missverständnissen und manches lässt sich sofort durch ein persönliches Gespräch klären. In manchen Fällen müssen beide Seiten gehört und sorgfältig abgewägt werden, wie eine Beschwerde zu behandeln ist. Die Gäste erhalten immer eine Rückmeldung – persönlich, per Telefon oder Mail bzw. Post. Denn: „Beschwerden haben auch etwas Gutes. Sie geben Anregungen zu Verbesserungen im Alltag“, weiß Marianne.